Tagung zur Prävention und Bekämpfung von Illettrismus

© Pädagogische Hochschule FHNW
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In der Schweiz beherrschen rund 800'000 Erwachsene die Grundfertigkeiten des Lesens und Schreibens nicht in ausreichendem Mass. Aus der aktuellen PIAAC-Studie ist bekannt, dass 15,5 Prozent der untersuchten Personen aus den beteiligten OECD-Staaten höchstens in der Lage sind, kurze Texte mit einfachem Wortschatz zu lesen. Illettrismus ist ein gesellschaftliches Phänomen, das vielfältige Ursachen kennt und auf verschiedenen Ebenen angegangen werden muss. In diesem Jahr organisieren das Bundesamt für Kultur BAK und die Pädagogische Hochschule FHNW zum zehnten Mal eine Fachtagung zum Thema Illettrismus. Die Veranstaltung findet am 31. Oktober in Bern statt.

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Letzte Änderung 31.10.2014

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