Die traditionelle Bewässerung wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Suone, Wallis
Suone, Wallis
© Stiftung Landschaftsschutz Schweiz / Karina Liechti, 2019.

Die UNESCO hat heute die traditionelle Bewässerung in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit eingetragen. Die Schweiz beteiligt sich mit ihren Traditionen der Suonengeteilschaften und der Wässermatten an dieser multinationalen Kandidatur unter der Federführung von Österreich.

Das Zwischenstaatliche Komitee für die Bewahrung des immateriellen Kulturerbes hat an seiner 18. Sitzung in Kasane in Botsuana die traditionelle Bewässerung in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen. In ihrem Entscheid hat die UNESCO den beispielhaften Charakter der Kandidatur unterstrichen.

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Letzte Änderung 06.12.2023

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