Zweiter Bericht zur Vielfalt kultureller Ausdrucksformen in der Schweiz

Die Schweiz hat 2008 das UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen ratifiziert. Seither ist sie dazu verpflichtet, alle vier Jahre den Stand seiner Umsetzung im Rahmen eines partizipativen Prozesses zu dokumentieren. 2012 hat die Schweiz der UNESCO bereits ihren ersten Bericht mit den zugehörigen Anhängen vorgelegt.

Bericht 2012

2016 hat die Schweiz der UNESCO ihren zweiten Bericht vorgelegt. Diesmal wurde der Schwerpunkt auf die Identifikation und Valorisierung von Best Practice-Beispielen gelegt. Die am 20. Mai 2016 zusammen mit der Universität Freiburg organisierte Tagung ist Teil des Prozesses zur Erstellung des Berichts 2016.

Programm 20. Mai

Dokumente

Staatenbericht 2016 (PDF, 437 kB, 20.09.2016)Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen

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Anhänge zum Bericht : Beiträge der Zivilgesellschaft

Merkblatt Visa und Arbeitsbewilligung (PDF, 147 kB, 19.09.2016)

Kulturelle Vielfalt – mehr als nur ein Slogan (PDF, 878 kB, 19.09.2016)

Tagung "Kulturelle Vielfalt in Wert setzen" (Programm Freitag) (PDF, 187 kB, 19.09.2016)

Tagung "Kulturelle Vielfalt in Wert setzen" (Programm Samstag) (PDF, 344 kB, 19.09.2016)

Thematischer Workshop 1 – Mobilität von Kulturschaffenden und Werken (PDF, 181 kB, 19.09.2016)

Thematischer Workshop 2 – Vielfalt und Subsidiarität: Die Rolle der Städte und Kantone (PDF, 181 kB, 19.09.2016)

Thematischer Workshop 3 – Wie kulturelle Teilhabe stärken? (PDF, 182 kB, 19.09.2016)

Thematischer Workshop 4 – Medien und Mediatoren im digitalen Zeitalter (PDF, 188 kB, 19.09.2016)

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Weitere Informationen

UNESCO-Übereinkommen über den Schutz und die Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen – Berichte (auf Französisch)

Letzte Änderung 23.09.2016