Die Schweiz ist auch italienisch und rätoromanisch: Hindernis oder Chance?

Roland Früh, Médiateur de design, Zurich/Arnhem
Roland Früh, Médiateur de design, Zurich/Arnhem
© BAK / Charles Negre

Welchen Platz haben das Italienische und das Rätoromanische in der Schweiz? Dieser Frage ist eine von der Direktion für Völkerrecht (DV) und dem Bundesamt für Kultur (BAK) gemeinsam organisierte Tagung nachgegangen. Dabei wurde auch über die Verpflichtungen diskutiert, die die Schweiz mit ihrem Beitritt zum Rahmenübereinkommen des Europarats zum Schutz nationaler Minderheiten und zur Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen eingegangen ist. Die Tagung wurde von BAK-Direktorin Isabelle Chassot eröffnet. Die Schlussansprache hielt Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).

Fachkontakt
Letzte Änderung 27.11.2019

Zum Seitenanfang

https://www.bak.admin.ch/content/bak/de/home/aktuelles/aktuelles---archiv/aktuelles-2019/schweiz-ist-auch-italienisch-und-raetoromanisch-hindernis-oder-chance.html