Uhrmacherhandwerk und Kunstmechanik sollen immaterielles Kulturerbe der UNESCO werden

Uhrmacherkunst
Eine Uhrmacherin vollendet die Restaurierung einer Uhr aus den 1920er-Jahren. Ausgestattet mit einer monokularen Lupe und einer Pinzette, passt sie sehr kleine Teile sorgfältig an, damit der Mechanismus funktioniert.
© Ville de La Chaux-de-Fonds, Aline Henchoz, 2015

Die Kandidaturen des Uhrmacherhandwerks und der Kunstmechanik wurden offiziell der UNESCO für eine Aufnahme in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit vorgelegt. Die Schweiz hat das Dossier in Zusammenarbeit mit Frankreich eingereicht. Im November 2020 wird die UNESCO voraussichtlich über die Aufnahme dieser lebendigen Tradition des Jurabogens entscheiden. Die Schweiz ist ausserdem an der Kandidatur des «Bauhüttenwesens in Europa» unter der Federführung von Frankreich beteiligt. 

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Letzte Änderung 29.10.2021

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