Grundlagen Baukultur

Der Aktionsplan Baukultur umfasst 10 Massnahmen des Bundes für die Förderung der Schweizer Baukultur in der Legislaturperiode 2024 bis 2027. Er folgt auf den ersten Aktionsplan (2020-2023) der Strategie Baukultur, deren sieben strategische Ziele bis 2027 gelten. Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2024.
Solange vorrätig, kann die Kurzbroschüre unter folgendem Link bezogen werden: Aktionsplan Baukultur 2024-2027 | Kulturförderung/Kulturpflege (admin.ch)

Gabriel M. Ahlfeldt und Elisabetta Pietrostefani von der London School of Economics haben die erste systematische und quantitative Übersicht über die bestehende Literatur zu Eigenschaften und Wirkung von hoher Baukultur verfasst.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Verfasser: Gabriel M. Ahlfeldt, Elisabetta Pietrostefani, 2022.

In dieser Studie wird untersucht, ob das Davos Qualitätssystem für Baukultur einen geeigneten Rahmen für die Entwicklung eines Bewertungssystems von Organisationen für ihren Beitrag zu einer hohen Baukultur bieten kann sowie mit der Machbarkeit eines Bewertungssystems für Baukultur im Allgemeinen.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Verfasser: ARUP Deutschland GmbH, 2022

Das Davos Qualitätssystem für Baukultur ist ein Instrument, mit dem sich baukulturelle Qualitäten beurteilen lassen. Anhand der acht Kriterien Gouvernanz, Funktionalität, Umwelt, Wirtschaft, Vielfalt, Kontext, Genius Loci und Schönheit können Orte auf ihre Qualität hin überprüft werden.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2021.
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Das Bundesamt für Kultur (BAK) möchte ein Beratungsangebot für Gemeinden und Städte im Bereich Baukultur etablieren. Um zielführende Massnahmen vorzubereiten, beauftragtedas BAK den Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein (SIA) mit einer Studie. Die vorliegende Studie analysiert den Bestand und Bedarf eines Beratungsangebots für Gemeinden und Städte im Bereich Baukultur.
Auftraggeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Autorin: Dr. Claudia Schwalfenberg, 2020.

In der Strategie Baukultur bündelt der Bund seine baukulturellen Tätigkeiten. Die Strategie legt sieben verbindliche Ziele sowie 41 konkrete Massnahmen zu deren Umsetzung fest. Sie zeigt auf, wie der Bund Baukultur in den kommenden Jahren zu fördern gedenkt.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2020.
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Die Erklärung von Davos hebt die zentrale Rolle der Kultur für die Qualität des Lebensraums hervor. Sie erinnert daran, dass Bauen Kultur ist und Raum für Kultur schafft. Sie betont die gemeinsame Verantwortung von Politik und Gesellschaft für die gebaute Umwelt und fordert eine Politik der hohen Baukultur.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2018.

1000 Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz wurden zum Thema Baukultur befragt. Das zentrale Anliegen der Umfrage war herauszufinden, was eine hohe baukulturelle Qualität für wen bedeutet.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Sektion Heimatschutz und
Denkmalpflege, 2018.

1000 Bewohnerinnen und Bewohner der Schweiz wurden zum Thema Baukultur befragt. Das zentrale Anliegen der Umfrage war herauszufinden, was eine hohe baukulturelle Qualität für wen bedeutet.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege, 2018.

Am Beispiel «Einfamilienhaus» wird der Frage nachgegangen, was eine hohe Baukultur in der Praxis bedeutet und wie sichergestellt werden kann, dass baukulturell hochwertige Lösungen zu einer hohen Lebensqualität führen.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege, 2018.
Baukulturelles Erbe

Eines der ältesten Holzhäuser der Schweiz wurde auf Initiative des BAK in seiner Grundsubstanz gesichert. Seine Instandstellung illustriert in exemplarischer Weise den denkmalgerechten Umgang mit der überlieferten Substanz des mittelalterlichen Blockbaus.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK),
Verfasser: Baumann Lukas Architektur AG, 2024

Die Publikation richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure, die sich mit der Erdbebensicherheit von Baudenkmälern befassen. Anhand eines idealtypischen, interdisziplinären Prozesses wird ein Lösungsansatz aufgezeigt, der bei einem Bauvorhaben als Orientierung dienen kann.
Herausgeber Bundesamt für Umwelt (BAFU), Bundesamt für Kultur (BAK), Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS), 2021.
Keine gedruckte Fassung vorhanden.

Das Verzeichnis bietet eine Synopsis über alle national eingestuften Objekte auf Stufe Bund und erleichtert damit die Arbeit von Behörden und Privaten.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2021.

Wie lässt sich der Charakter historischer Gärten bewahren und gleichzeitig die Biodiversität fördern? Zusammen mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) ist das Bundesamt für Kultur (BAK) dieser Frage nachgegangen.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2016.
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Die Publikation stellt Bau- und Bodendenkmäler vor, deren Restaurierung und Konservierung vom Bund in den Jahren 2012–2015 unterstützt wurde. Die Vielfalt der Objekte reflektiert das beeindruckende baukulturelle Erbe der Schweiz.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2016.
Solange vorrätig, kann die Publikation unter folgender Adresse bezogen werden:

In dieser Umfrage hat das Bundesamt für Kultur (BAK) ermittelt, welche Bedeutung Denkmäler für die Schweizer Bevölkerung und ihren Bezug zu Heimat haben.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2015.

Der Leitfaden zeigt exemplarische Schritte auf, wie ein gartendenkmalpflegerisches Inventar erarbeitet und umgesetzt und historische Gartenanlagen langfristig gepflegt und geschützt werden können.
Herausgeber: International Council on Monuments and Sites ICOMOS Suisse, Bundesamt für Kultur (BAK), 2014.

In dieser Umfrage hat das Bundesamt für Kultur (BAK) ermittelt, welche Bedeutung das Kulturerbe und seine Erhaltung für die Schweizer Bevölkerung hat.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2014.

Die Publikation stellt Bau- und Bodendenkmäler vor, deren Restaurierung und Konservierung vom Bund in den Jahren 2008–2011 unterstützt wurde. Die Vielfalt der Objekte reflektiert das beeindruckende baukulturelle Erbe der Schweiz.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Sektion Heimatschutz und Denkmalpflege, 2013.
Solange vorrätig, kann die Publikation unter folgender Adresse bezogen werden:

Das Schweizer Seilbahninventar liefert die fundierte Beurteilung des denkmalpflegerischen
Wertes der Seilbahnen in der Schweiz.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2011.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Denkmalpflege und archäologische Bauforschung zu einem unverzichtbaren Teil der politischen Kultur. «Patrimonium» zeichnet die wichtigsten Strömungen, Doktrinen und Grundsätze der Archäologie und Denkmalpflege der letzten fünfzig Jahre des 20. Jahrhunderts nach.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2010.
Im Buchhandel zu beziehen:
Patrimonium: Denkmalpflege und archäologische Bauforschung in der Schweiz 1950–2000, Bundesamt für Kultur (Hrsg.), Zürich, gta Verlag, 2010. ISBN 978-3-85676-179-0.
ISOS
Das ISOS erfasst die wertvollsten Siedlungen des Landes.
Die einzelnen Bände mit den Ortsbildaufnahmen des ISOS können unter folgendem Link bezogen werden:
ISOS - Umsetzungshilfen

Der Leitfaden enthält Grundsatzinformationen, die für die sachgerechte Berücksichtigung des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) bei der Innenentwicklung wichtig sind, sowie die einzelnen Schritte, die dabei zu durchlaufen sind. Er richtet sich an kommunale und kantonale Entscheid- und Fachbehörden und soll helfen, den hohen Wert eines Ortsbilds zu bewahren, es qualitätsvoll zu entwickeln und die jeweiligen Entscheidungsspielräume richtig auszunützen. Der Bund, die Kantone sowie die Städte und Gemeinden haben ihn auf Initiative der Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK) erarbeitet. Die Publikation ist auf Deutsch, Französisch und Italienisch erhältlich und kann kostenlos beim Bundesamt für Kultur (BAK) unter isos@bak.admin.ch bestellt werden.
Herausgeber: Schweizerische Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz (BPUK),
Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Bundesamt für Kultur (BAK), Schweizerischer Gemeindeverband (SGV), Schweizerischer Städteverband (SSV), 2022.

Die Arbeitshilfe zeigt, dass sich die Schutzinteressen des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) und die der Verdichtung nicht generell ausschliessen. Doch müssen die Gemeinden einen geplanten Neubau gegen wertvolle Altbauten abwägen. Die Arbeitshilfe der VLP-ASPAN (seit 1. Juli 2018: EspaceSuisse) erklärt, wie das geht.
Herausgeber: VLP-ASPAN (seit 1. Juli 2018: EspaceSuisse), Kanton Graubünden, Kanton Solothurn, Kanton St. Gallen und Kanton Schwyz, 2018.

Könnte das ISOS die vom revidierten Raumplanungsgesetz (RPG; SR 700) geforderte Siedlungsentwicklung nach innen allenfalls erschweren oder gar verunmöglichen? Vor dem Hintergrund dieser Frage hat sich eine breit zusammengesetzte Arbeitsgruppe unter Leitung des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) grundsätzliche Gedanken zur Berücksichtigung des ISOS in der raumplanerischen Interessenabwägung gemacht und entsprechende Empfehlungen formuliert.
Herausgeber: Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), 2016.

Die Publikation zeigt, wie das Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN), das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) und das Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) bei kantonalen und kommunalen Aufgaben richtig berücksichtigt werden. Sie erläutert den Bundesgerichtsentscheid «Rüti» (BGE 135 II 209) und seine Folgen für die Richt- und Nutzungsplanung.
Herausgeber: Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Bundesamt für Strassen (ASTRA), Bundesamt für Umwelt (BAFU), Bundesamt für Kultur (BAK), 2012.
ISOS - Berichte

Der Bericht beantwortet das Postulat von Nationalrat Kurt Fluri 16.4028 «Schweizer Ortsbilder erhalten» vom 15. Dezember 2016. Darin wurde der Bundesrat beauftragt zu untersuchen, wie sich die Schweizer Siedlungslandschaft in den letzten Jahrzehnten qualitativ entwickelt hat, namentlich bezüglich der Erhaltung des kulturellen Erbes. Der Bericht legt zudem dar, welche Leistungen schützenswerte Ortsbilder erbringen und welche Massnahmen getroffen werden können, um die Erhaltung der baukulturellen Qualität unserer Ortsbilder langfristig zu gewährleisten und gleichzeitig die planerischen, wirtschaftlichen und energetischen Herausforderungen optimal umzusetzen.
Herausgeber: Der Schweizerische Bundesrat, 2018.

Die Pflege von qualitätsvollen Ortsbildern steht vor verschiedenen Herausforderungen: Das raumplanerische Postulat einer Verdichtung nach innen, Ansprüche an moderne und grossräumige Wohnungen, Anforderungen an die Erreichbarkeit oder energetische Sanierungen erhöhen auch die Anforderungen an die bauliche Erneuerung. Im Zusammenhang mit dem Postulat von Nationalrat Kurt Fluri 16.4028 «Schweizer Ortsbilder erhalten» vom 15. Dezember 2016 präsentiert die Forschungs- und Beratungsfirma INFRAS eine umfassende Analyse der Leistungen des Ortsbildschutzes und eine Einschätzung der Entwicklung hinsichtlich der bestehenden Herausforderungen.
Herausgeber: INFRAS AG, 2017.

Der Bericht legt die Grundlagen sowie die Entwicklung des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) seit den 1970er-Jahren dar.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2017.

Das Dokument enthält die Anhänge zum Bericht 2017.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2017.
ISOS - Gutachten
 und 17.526 (NR Hans Egloff).png)
Das Rechtsgutachten setzt sich mit den Anliegen der parlamentarischen Initiativen 17.525 Rutz «Verdichtung ermöglichen. Widersprüche und Zielkonflikte aufgrund des ISOS ausschliessen» und 17.526 Egloff «Verdichtung ermöglichen. Beim ISOS Schwerpunkte setzen» vom 15. Dezember 2017 auseinander. Es beurteilt die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen vor dem Hintergrund der geltenden Regelung und Praxis.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Autoren: Dr. Heinz Aemisegger und Dr. h.c. Lukas Bühlmann, 2019.

Das Gutachten klärt rechtliche Fragen im Vorfeld der zweiten Revision des ISOS, namentlich den Spielraum bei Anpassungen der Methode.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Autor: Prof. Dr. iur. Arnold Marti, 2016.

Das Rechtsgutachten analysiert das Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) und sein Verhältnis zu Konzepten und Sachplänen des Bundes nach Artikel 13 des Raumplanungsgesetzes (RPG; SR 700), namentlich bezogen auf dessen Erarbeitungsprozess.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Autor: Prof. Dr. iur. Arnold Marti, 2013.
 für das ISOS und das IVS.png)
Das Rechtsgutachten analysiert die Bedeutung des Bundesgerichtsentscheids zum Fall Rüti ZH vom 1. April 2009 (BGE 135 II 209) für die Berücksichtigung des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz von nationaler Bedeutung (ISOS) sowie des Bundesinventars der historischen Verkehrswege der Schweiz (IVS) bei der Erfüllung kantonaler und kommunaler Aufgaben.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Bundesamt für Strassen (ASTRA), Autor: Dr. iur. Jörg Leimbacher, 2012.
Baukultur und Nachhaltigkeit

Die Studie zeigt auf, wie mit einem kommunalen Planungsansatz für Solarenergiegewinnung die hohe Baukultur in den Weltkulturerbestädten Le Locle und La Chaux-de-Fonds erhalten werden kann. Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Kanton Neuenburg und die Städte Le Locle und La Chaux-de-Fonds; Verfasser: LMNT consultancy, Neuenburg, 2024

Die Publikation gibt zum ersten Mal einen Überblick über die wichtigsten vorhersehbaren Auswirkungen des Klimawandels auf das unter Wasser liegende, das archäologische und das gebaute Kulturerbe der Schweiz. Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2023.

Das Inputpapier fokussiert auf die nachhaltige Erhaltung und Förderung der Werte von Landschaft und Baukultur bei gleichzeitiger Steigerung der Wertschöpfung im Schweizer Tourismus, insbesondere der regionalen Wertschöpfung in Gebieten mit besonderen landschaftlichen und baukulturellen Werten.
Herausgeber Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Bundesamt für Kultur (BAK), Bundesamt für Umwelt (BAFU), 2021.
Autor: Dominik Sigrist.

Die Broschüre «Solarkultur» zeigt Wege auf, wie Gemeinden die Nutzung der Solarenergie mit hoher Baukultur verbinden können. Sie veranschaulicht, dass Planungen über grössere Gebietseinheiten gute Lösungen vereinfachen.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2019.
Solange vorrätig, kann die Broschüre unter folgender Adresse bezogen werden:

Die Publikation erläutert, wie die Kulturpolitik zu einer nachhaltigen Entwicklung in einer Welt der Globalisierung, Individualisierung und Digitalisierung beitragen kann.
Herausgeber: Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Bundesamt für Kultur (BAK), 2017.
Solange vorrätig, kann die Broschüre unter folgendem Link bezogen werden

Die Broschüre liefert gute Beispiele sowie Planungs- und Handlungsanleitungen um wertvolle historische Bausubstanz und zeitgemässen Energieverbrauch in Einklang zu bringen.
Herausgeber: EnergieSchweiz, Bundesamt für Energie (BFE), Bundesamt für Kultur (BAK), 2015.
Solange vorrätig, kann die Broschüre unter folgendem Link bezogen werden:
Verwaltung und Organisation

Heimatschutz ist in der Schweiz gemäss Bundesverfassung Sache der Kantone. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie die Kantone organisiert sind, welche Gesetzesgrundlagen bestehen, wie das Kulturerbe erfasst wird, welche Aufgaben die Kantone wahrnehmen, wie ihre Schutzkonzeptionen ausgestaltet sind und welche Kompetenzen die einzelnen Kantone an die Gemeinden delegieren. Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), Verfasser: BauSatz GmbH, 2022

Die Studie untersucht die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kantonen im Bereich Heimatschutz und Denkmalpflege. Sie beurteilt diese hinsichtlich ihrer Zweckmässigkeit, Wirtschaftlichkeit, politischen Bedeutung und Wirkung.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2018.

Die Situationsanalyse untersucht die Kommunikationsleistungen im Bereich des baukulturellen Erbes auf der Grundlage von Leitfadeninterviews und einer Medienanalyse.
Herausgeber: Bundesamt für Kultur (BAK), 2017.

Die Studie analysiert und evaluiert die Programmvereinbarungen im Bereich Heimatschutz und Denkmalpflege für die Periode 2008-2011.
Herausgeber: Bausatz, 2010.