Gewinner 2023

© Vincent Guignet

Erik Truffaz - Der grosse Lyriker der Trompete

Gewinner Schweizer Grand Prix Musik 2023

Erik Truffaz ist einer der grossen musikalischen Grenzgänger der Gegenwart. Mit seinem Instrument verbindet der 1960 in der Nähe von Genf geborene Trompeter Genres wie Jazz, Hip-Hop, Drum’n’Bass, Pop und Electronica zu einer so innovativen wie populären Musik. Spätestens seit dem Meilenstein-Album «Bending New Corners», erschienen 1999 auf dem legendären Label Blue Note, zählt Truffaz zu den prägenden Figuren der jüngeren Jazzgeschichte.

In seiner langen Karriere hat Erik Truffaz einen unverkennbaren, sehr lyrischen Ton entwickelt. Seine Trompete ist in verschiedensten Kombinationen und Zusammenarbeiten zu hören: Truffaz spielte mit Sängerinnen wie Rokia Traoré oder Sophie Hunger (Schweizer Grand Prix Musik 2016) und bewegt sich mit seinem Quartett seit Jahrzehnten am Puls der Zeit. Mit seiner Neugierde und Offenheit fördert Erik Truffaz Musikerinnen und Musiker jüngerer Generationen wie den Schlagzeuger Arthur Hnatek, Träger eines Schweizer Musikpreises 2022.

Seine Innovationskraft führt Truffaz, der immer wieder mit Miles Davis verglichen wurde, auch ins goldene Zeitalter des Kinos zurück: Auf seinem neuen Album «Rollin’» interpretiert Erik Truffaz mit Weggefährten wie dem Bassisten Marcello Giuliani (Schweizer Musikpreis 2018) Soundtrack-Klassiker. Dem Instrumentalisten, der trotz seiner grossen Erfolge stets das Kollektiv in den Vordergrund stellt, gehört die ganz grosse Leinwand.

Schweizer Musikpreise

Carlo Balmelli - Botschafter der Schweizer Blasmusik

Der 1969 im Tessin geborene Carlo Balmelli prägt und fördert seit Jahrzehnten die Schweizer Blasmusikkultur als Dirigent, Posaunist und Musikschulleiter.

Carlo Balmelli wuchs in einer hochmusikalischen Familie auf. Nach dem Studium der Posaune am Konservatorium Bern folgte die Dirigenten-Ausbildung. Balmelli dirigierte unter anderem das Nationale Jugendblasmusikorchester und leitet seit vielen Jahren verschiedene Orchester wie die Musikgesellschaft Konkordia Egerkingen oder die Stadtharmonie Oerlikon Seebach. Er gründete in seiner Tessiner Heimat das orchestra di fiati della svizzera italiana (ofsi) und führte die Civica Filarmonica di Mendrisio zu aufsehenerregenden Erfolgen. Auch im Ausland ist Balmelli ein begehrter Gastdirigent und fördert als Lehrer an verschiedensten Musikschulen den Nachwuchs.

Carlo Balmelli gibt sein riesiges Wissen auch als Herausgeber von Blasmusikliteratur weiter. Er baut damit Brücken zwischen der Welt der Amateur- und Profimusikerinnen und -musiker. Balmelli demonstriert mit seinem Engagement auf beeindruckende Art, wie man Traditionen bewahrt – und gleichzeitig jüngere Generationen begeistert. 2022 wurde der Tessiner Balmelli für seine Verdienste mit dem Stephan-Jaeggi-Preis ausgezeichnet. Dieser Preis gilt als höchste Auszeichnung des Schweizer Blasmusikwesens.

Mario Batkovic - Facettenreicher Visionär

Der Musiker Mario Batkovic entzieht sich als Instrumentalist, Komponist und Erfinder eigener Instrumente jeglicher Kategorisierung. Auf dem Akkordeon entwickelt er eine Musik, die so unterschiedliche Genres wie Klassik, Ambient, Minimal Music und Metal berührt. Ton für Ton ist dabei hörbar, selbst wenn er die Klänge auf seine ganz eigene Art und Weise verfremdet.

Nach dem Studium an Musikhochschulen in Basel und Hannover spielte er in zahlreichen Berner Bands wie den Kummerbuben oder Stiller Has von Endo Anaconda (Schweizer Musikpreis 2017). Für letztere komponierte und produzierte er auch Musik. Daneben entwickelte Batkovic eine eigene, unverkennbare musikalische Sprache, die international für Furore sorgt. Sein Solodebüt, 2017 erschienen auf dem Label Invada Records des Portishead-Gründers Geoff Barrow, zählte für das Magazin Rolling Stone zu den besten Avantgarde-Alben des Jahres. Auf Batkovics zweitem Album «Introspectio» waren Gäste wie der Electro-Schrittmacher James Holden oder der Schlagzeuger Clive Deamer (unter anderem bei Radiohead und Robert Plant) zu hören. Batkovic komponiert Soundtracks, unter anderem für «Mad Heidi», «Unser Garten Eden» und «Der Imker» und Musik für Modehäuser wie AMI Paris. Zudem ist seine Musik zentraler Bestandteil des Videogame-Bestsellers «Red Dead Redemption 2».

Neben diesen Werken fällt Batkovic durch seine spektakulären Solokonzerte auf, mit denen er die Welt der Akkordeonmusik Stück für Stück erweitert.

Lucia Cadotsch - Herausragende Stimme der europäischen Jazzszene


Lucia Cadotsch ist eine der herausragenden Sängerinnen des Gegenwartsjazz. 1984 in Zürich geboren, schenkt Cadotsch mit ihrer Stimme und im Zusammenspiel mit ihren Mitmusikerinnen und Mitmusikern Jazzstandards und Eigenkompositionen eine unerhörte Tiefe.

Seit über 20 Jahren lebt Lucia Cadotsch in Berlin. 2016 veröffentlichte sie mit ihrem Trio Speak Low das gefeierte Debütalbum. Es fiel mit radikalen Interpretationen von Jazz-Klassikern wie «Strange Fruit» auf. Das Album wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem ECHO Jazz Award, und begeisterte auch Menschen abseits der Jazzszene. Zu ihnen gehört beispielsweise der US-Bestsellerautor T.C. Boyle. 2017 folgte eine Neuinterpretation des Albums durch Musikerinnen und Musiker wie die Schweizer Musikpreisträgerinnen und -träger Linnéa Racine alias Evelinn Trouble (2018), Julian Sartorius (2014) oder Joy Frempong (2015).

Neben diesem Trio ist Lucia Cadotsch Gründerin von AKI – einem Quartett mit den britischen Jazzmusikern Kit Downes (Piano, Orgel, Harmonium), dem Bassisten Phil Donkin und dem Schlagzeuger James Maddren. Das gleichnamige Debütalbum erscheint am 26. Mai 2023 auf dem Label und mit Gastauftritten des legendären US-Gitarristen Kurt Rosenwinkel. Eine weitere Formation, die ihre Lust am Abenteuer unterstreicht, ist LIUN + The Science Fiction Band. Gemeinsam mit Wanja Slavin erforscht sie mit dieser Band die Beziehungen zwischen verschiedenen Musikgenres und Spieltechniken. Davon zeugt auch das Album «Lily of the Nile», das 2022 erschienen ist.

Lucia Cadotschs erfindungsreiche Musik zeigt, dass die Jazzgeschichte noch lange nicht zu Ende erzählt ist.

Sonja Moonear - Sie prägt die Schweizer DJ- und Clubkultur

Sonja Mounir alias Sonja Moonear gehört zu den meist respektierten DJs und Musikproduzentinnen der Schweizer Clubkultur. Die Sets der 1978 geborenen Genferin zeichnen sich durch eine stilistische Vielfalt aus, die Kategorisierungen verunmöglicht. Bei Moonear treffen House und Techno auf experimentelle Sounds und verbinden sich zu einer sehr persönlichen Musiksprache für den Dancefloor.

Sonja Moonear wandte sich nach einer klassischen Pianistinnen-Ausbildung der Clubkultur zu. Sie experimentierte mit Plattenspielern und dem legendären Drumcomputer Roland R-8 und stürzte sich in den Genfer Untergrund. Dort nahm ab 2002 auch ihre Karriere als DJ rasant an Fahrt auf: Moonear war Resident-DJ im Club Weetamix und tritt seither in Clubs und an renommierten Festivals in der ganzen Welt auf. 2017 war Sonja Moonear neben dem international gefeierten Berliner DJ und Musiker Ricardo Villalobos eine der Protagonistinnen in der eindrücklichen Techno-Dokumentation «Denke ich an Deutschland in der Nacht».

Neben ihrer DJ-Karriere produziert Sonja Moonear eigene Tracks, arbeitet als Sound-Designerin für das Westschweizer Fernsehen RTS und veröffentlicht Remixes auf angesehen Labels wie Karat oder Rawax. Auf diesem Label erscheint in diesem Jahr ihre Zusammenarbeit mit der Hamburger Band Wareika. Auch hinter den Kulissen ist Sonja Moonear aktiv: Mit ihrem Ideenreichtum inspiriert sie als Labelbetreiberin und Veranstalterin die Schweizer und internationale Clubkultur nachhaltig.

Ensemble Nikel - Erneuerer der Kammermusik

Das Ensemble Nikel ist radikal zeitgenössisch. Seit 2006 forschen die vier Mitglieder Brian Archinal, Yaron Deutsch, Antoine Françoise und Patrick Stadler an einer ganz neuen Form der Kammermusik. Das Ensemble Nikel schafft dies mit einer ungewöhnlichen elektroakustischen Besetzung, die an eine Rockband erinnert: Saxofon, E-Gitarre, Schlagzeug und Piano sind die Grundinstrumente der vier Musiker mit Wurzeln in den USA, Deutschland, Israel und der Schweiz.

Das Ensemble spielt an international vielbeachteten Festivals für zeitgenössische Musik wie den Donaueschinger Musiktagen oder dem Huddersfield Contemporary Music Festival. Tourneen führten das Ensemble auch nach Südamerika oder Neuseeland.

Das Repertoire des Ensemble Nikel besteht aus Werken, die speziell für ihre einzigartige Besetzung komponiert werden. Die Uraufführungen stammen von zentralen Komponistinnen und Komponisten der Gegenwart wie der Schweizer Musikpreisträgerin 2023 Katharina Rosenberger, Chaya Czernowin oder Michael Wertmüller. 2022 veröffentlichte das Quartett das Stück «Bright Darkness» von Klaus Lang als Tonträger. Die Interpretation dieser Komposition beweist eindrücklich, wie das Ensemble Nikel musikalische Genres überwindet und neue Formen des Zusammenspiels praktiziert.

Katharina Rosenberger - Eine Komponistin, die unsere Sinne schärft

Die Komponistin Katharina Rosenberger führt die Hörerinnen und Hörer mit ihren Werken an unbekannte Orte. Die 1971 geborene Zürcherin wählt dafür einen interdisziplinären Ansatz und ungewöhnliche Kombinationen. Ihre Arbeiten schliessen andere Kunstsparten und Medien wie Video, bildende Künste oder Theater mit ein. Mit ihrer Klangkunst und ihren Klangskulpturen fordert Rosenberger Hörgewohnheiten heraus und lenkt den Fokus auf die Art und Weise, wie wir Musik und Kunstwerke wahrnehmen.

Katharina Rosenberger studierte am renommierten Berklee College of Music in Boston, an der Londoner Royal Academy of Music sowie an der Columbia University in New York. Seit 2018 ist sie Professorin an der University of California in San Diego, wo sie bereits zuvor Komposition und Klangkunst unterrichtet hat. 2021 folgte die Professur für Komposition in Lübeck. 2019 erhielt Katharina Rosenberger das weltbekannte Guggenheim-Stipendium.

Katharina Rosenbergers Werke sind vielfach prämiert: Rosenbergers Medienkunstprojekt «VIVA VOCE» wurde vom Bundesamt für Kultur gefördert, und ihr Album «TEXTUREN», interpretiert vom New Yorker Wet Ink Ensemble, erhielt den prestigeträchtigen Copland Recording Grant wie auch den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Katharina Rosenbergers Werke sind an internationalen Festivals zu erleben. Sie sorgen dank ihrer physischen Präsenz für Erlebnisse, die die Sinne des Publikums nachhaltig schärfen.

Saadet Türköz - Stimmkünstlerin von Weltrang

Die 1961 in Istanbul geborene Saadet Türköz ist Sängerin, Improvisations- und Stimmkünstlerin. Seit über 40 Jahren lebt sie in der Schweiz und zählt zu den prägnantesten Personen in der freien Musikszene Zürichs.

Saadet Türköz wurde von verschiedensten Musiktraditionen beeinflusst: Sie hat die Folk-Lieder ihrer Grosseltern verinnerlicht, die von Kasachstan in die Türkei fliehen mussten und interessierte sich früh für die Musik Indiens, Zentralasiens und des arabischen Kulturraums. Diese unterschiedlichen Traditionen treffen in Saadet Türközs Musik auf den Blues, die europäische und amerikanische Avantgarde und den Free Jazz.

Saadet Türköz arbeitet mit Musikerinnen und Musikern aus verschiedenen Generationen und Weltregionen zusammen. Das Album «Kumuska» (2019) entstand beispielsweise mit dem US-Experimentalisten Elliott Sharp in New York. «Urumchi», ihr Album aus dem Jahr 2006, hat Türköz mit kasachischen Musikerinnen und Musikern aufgenommen – und nach der Hauptstadt der Uiguren und dem Heimatort ihrer Grosseltern benannt. Weitere Zusammenarbeiten pflegte und pflegt sie u.a. mit Martin Schütz oder den Schweizer Musikpreisträgern 2014 und 2021, Julian Sartorius und Nils Wogram. Gemeinsam mit dem Gitarristen Beat Keller veröffentlichte Saadet Türköz 2021 das Album «We Are Strong», auf dem sie Spuren ihrer Familiengeschichte mit den experimentellen Sounds der Gegenwart verbindet.

Saadet Türközs Musik bewegt sich zwischen verschiedenen Kulturräumen und Zeiten. Und steht dank ihrer Improvisationskunst doch ganz im Hier und Jetzt.

Spezialpreise Musik

Helvetiarockt - Kämpfer*innen für Diversität und Gleichstellung

Helvetiarockt kämpft für die Gleichstellung und Sichtbarkeit von Frauen, inter, non-binären, trans, und agender Menschen in der populären Musik in der Schweiz. Der Verein setzt damit seit 2009 essenzielle Themen der Gegenwart auf die Agenda einer oftmals langsam handelnden Szene und Industrie.

Das dynamische Team von Helvetiarockt hat mit unermüdlicher Netzwerkarbeit die Schweizer Musiklandschaft nicht nur sensibilisiert, sondern auch bewegt: Datenbanken wie die «Music Directory» oder Wegleitungen wie die «Diversity Roadmap» sind konstruktive Instrumente, die beim Organisieren von Veranstaltungen kaum mehr wegzudenken sind. Helvetiarockt fördert mit Workshops einen niederschwelligen Zugang zur Musik: Mit inspirierenden und begleitenden Band-, Songwriting-, DJing- und Beatmaking-Angeboten setzen sie sich für eine gezielte und nachhaltige Nachwuchsförderung ein.

Mit ihren Kampagnen und praxisnahen Programmen betont Helvetiarockt die Bedeutung von vielfältigen Konzertprogrammen und fairen Arbeitsbedingungen vor und hinter der Bühne. Der Verein hinterfragt auf diese Art veraltete Strukturen und stellt zentrale Fragen zur öffentlichen Diskussion, die alle Musikschaffenden in der Schweiz betreffen.

Kunstraum Walcheturm - Urbane Zentrale des konstanten Experiments

Der Kunstraum Walcheturm in Zürich ist ein unabhängiger Veranstaltungsort, der für die experimentelle Schweizer Kulturszene von unschätzbarem Wert ist. Im Offspace finden Musikfestivals wie das Taktlos, Sonic Matter oder Female Classics ein Zuhause. Eine zentrale Plattform ist der Walcheturm auch für elektronische Sound-Art-Performances und die zeitgenössische Musik.

Der Kunstverein Walcheturm blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde bereits in den 1950er-Jahren gegründet. Der Zweck des Vereins war und ist damals wie heute die «Förderung junger Schweizer Kunst und Künstler».

Seit über 20 Jahren leitet Patrick Huber den Kunstraum Walcheturm. Der Fokus des Kulturvermittlers und seines Teams gilt dem Experiment und genre- und spartenübergreifenden Ansätzen. Gemeinsam verantworten sie ein Programm, das sich dem Neuen verpflichtet und das trotz minimalen finanziellen Mitteln hochwertig ist.

Der Kunstraum mitten in der Stadt Zürich ist ein Ort, an dem zeitgenössische Kulturproduktionen diskutiert und Schnittstellen zu weiteren Kunstsparten ausgelotet werden. So finden neben Musikveranstaltungen auch Ausstellungen oder das experimentelle Filmfestival VideoEx statt. Die nicht-kommerzielle Institution nimmt damit eine herausragende Stellung für die Weiterentwicklung der experimentellen Musik und Kunst in der Schweiz ein.

Pronto - Bei ihm wird Schweizerdeutsch zur Weltsprache

Der Rapper Pronto zählt zu den einflussreichsten und erfolgreichsten Figuren der aufstrebenden Schweizer Trap-Szene. Die Tracks des 1993 in Solothurn geborenen Musikers weisen trotz der schweizerdeutschen Texte weit über die Sprachgrenzen hinaus. Hits wie «Priceless» zählen auf Streamingdiensten wie Spotify bereits über 19 Millionen Streams. Pronto trifft damit den Nerv eines jungen Publikums, sowohl in seiner zweiten Heimat Ghana als auch in europäischen Ländern wie Deutschland, Spanien oder Frankreich.

In der Kunstsprache von Senyoh Mensah, wie Pronto bürgerlich heisst, pulsiert das Jetzt. Sie verbindet seine schweizerdeutsche Alltagssprache mit englischsprachigen Slangausdrücken. Wer die Texte verstehen will, muss genau hinhören: Prontos Rap-Technik bezieht sich auf einen jungen Rap-Trend, bei dem die Worte eher genuschelt statt deutlich ausgesprochen werden. Diese kunstvolle Undeutlichkeit verleiht Prontos Musik zusätzliche Gegenwärtigkeit.

Neben Gastauftritten bei Gruppen wie Lo & Leduc oder bei Künstlern wie Stereo Luchs erschien Ende 2022 das mehrheitlich selbst produzierte Album «LUNO V». «LUNO V» ist ein weiterer Meilenstein in der noch jungen Karriere eines einzigartigen Trap-Künstlers, bei dem Schweizerdeutsch eine musikalische Weltsprache ist.

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Letzte Änderung 15.05.2023

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