Als beispielhafter und charakteristischer Schweizer Gesang könnte das Jodeln in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen werden.
Heute Abend wurden in Zürich die Gewinnerinnen und Gewinner des Schweizer Filmpreises 2024 verkündet. In den beiden Hauptkategorien zeichnete die Schweizer Filmakademie den Spielfilm «Blackbird Blackbird Blackberry» und den Dokumentarfilm «Die Anhörung» aus.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. März 2024 eine Aktualisierung des Bundesinventars der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) verabschiedet.
Der Ehrenpreis des Schweizer Filmpreises 2024 geht an den Filmproduzenten Robert Boner. Mit dieser Auszeichnung wird eine Schlüsselfigur des Schweizer Films geehrt. Die Auszeichnung wird ihm im Rahmen der Verleihung des Schweizer Filmpreises am Freitag, 22. März 2024 überreicht.
Das Bundesamt für Kultur (BAK) hat auf Empfehlung einer internationalen Fachjury die prämierten Werke des Wettbewerbs «Die schönsten Schweizer Bücher 2023» bestimmt. Der Jan-Tschichold-Preis, der hervorragende Leistungen in der Buchgestaltung auszeichnet, geht in diesem Jahr an den unabhängigen Verlag Jungle Books in St. Gallen. Vier der 18 schönsten Schweizer Bücher wurden zudem am internationalen Wettbewerb «Schönste Bücher aus aller Welt» in Leipzig ausgezeichnet.
Das Bundesamt für Kultur (BAK) und das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) eröffnen heute die Anhörung und Mitwirkung zum Konzept «Transitplätze». Kantone, Gemeinden und die Bevölkerung sind zur Stellungnahme eingeladen.
Eine bedeutende Privatsammlung präkolumbischer Objekte wurde im Februar von ihrer Eigentümerin, einer Schweizer Privatperson, in Begleitung des Bundesamts für Kultur (BAK) an mehrere Herkunftsstaaten aus Mittel- und Südamerika übergeben.
An seiner Sitzung vom 1. März 2024 hat der Bundesrat die Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2025–2028 an das Parlament verabschiedet. Die Kulturpolitik des Bundes basiert auf sechs Handlungsfeldern. Für ihre Umsetzung sind Finanzmittel in der Höhe von 987 Millionen Franken vorgesehen.
Das Bundesamt für Kultur (BAK) zeichnet auf Empfehlung der Eidgenössischen Designkommission die Modedesignerin und Creative Director Lucie Meier, den Fotografen und Filmproduzenten Luciano Rigolini sowie die Designerin und Designforscherin Paola De Martin mit dem diesjährigen Schweizer Grand Prix Design aus.